Störche bringen nur Gutes….
… darin waren sich die Ägypter, Griechen und Römer einig.
Papyrus Textfeld:
Für die Ägypter stand fest, dass die Störche sich um ihre Eltern kümmern, wenn diese älter wurden. Griechen übernehmen diese Ansicht und schufen das „Storchengesetz“ (Lex Pelargonia), eine Art Rentenversicherung, die Menschen dazu verpflichtete, die Eltern im Alter zu versorgen.
Die Römer ordneten dementsprechend den Storch der Pietas, der Tugend der Ehrerbietung gegenüber Eltern, Göttern und dem Staat zu.
Darüber hinaus lieben die Menschen den Storch schon seit Ewigkeiten als Symbol für Fruchtbarkeit, das Reine und Göttliche und als Symbol für Glück.
Im Biosphärenreservat Elbtalaue ist der Storch heute eine Art „Versicherung“ für eine naturnahe Landschaft. Hier kümmert sich der Mensch um die Natur.
Blaues Textfeld:
Stell Dir vor,
der Storch könnte gute Wünsche überbringen, wem oder was möchtest Du Gutes wünschen? Nimm Dir gern einen unserer „Wunschzettel“ und notiere Deinen Wunsch. Und dann …
- Sei ein Storch und überbringe deinen Guten Wunsch. Da wird sich jemand freuen.
- Wenn es ein guter Wunsch für die Pflanzen, Tiere oder Menschen in der Elbtalaue ist – hänge den Wunsch gerne hier an die Storchentafel.
Wir freuen uns. |